Andreas Neeser

1964 Geburt in Schlossrued (Aargau). Studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik in Zürich. Unterrichtete 13 Jahre am Gymnasium Deutsch und Englisch im Teilamt. Daneben regelmäßige Arbeit fürs schweizerische Feuilleton. War mehrere unbesoldete Urlaubsemester zu Schreibaufenthalten u.a. in London, Berlin, Paris, Lissabon. Seit Sept. 2003 Aufbau und Leitung des Aargauer Literatur- und Sprachhauses «Müllerhaus» in Lenzburg, lebt in Aarau. Beiträge in Anthologien; Schweres Blut. Theaterstück. 2002 UA in Aarau. Bücher: Schattensprünge. Roman. Pendo 1995. Treibholz. Gedichte. Pendo 1997 und Wolfbach 2004. Treibholz. Die schwarzen Stämme. Neun Gedichte, bibliophile Ausgabe. Offizin S. 2003. Tote Winkel. Erzählungen. Wolfbach 2003. Lauter Zwischenton. Fünfzehn Notate, bibliophile Ausgabe. Offizin S. 2004. Gras wächst nach innen. Gedichte. Wolfbach 2004. Schichtungen. Gedichte, bibliophile Ausgabe. Offizin S. 2006. Die Sonne ist ein nasser Hund. Miniaturen. Wolfbach 2006. Grenzland. Ein Klangbuch. Mit Audio-CD. Zusammen mit Martin Merker (Violoncello). Wolfbach Frühjahr 2007.

Heute bin ich lauter Zwischenton
jedes Blatt singt mit
wenn es leise aus der Farbe fällt.

Montbijou-Park

(Im flachen Gelände. Berliner Monologe. Aus: Die Sonne ist ein nasser Hund)

© 2003-2007 Innsbrucker Wochenendgespräche - E-Mail - Impressum

Valid XHTML! Valid CSS!