Mikrofon auf einem Tisch © fotowerk aichner

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Über uns

Die Innsbrucker Wochenendgespräche sind eine Literaturveranstaltung, die sich in ihrer Konzeption deutlich von anderen unterscheidet, nämlich kein Literaturfestival, kein Wettbewerb, kein „Event“: eine Gruppe von Autorinnen und Autoren ist für ein paar Tage eingeladen zu Gesprächen, Lesungen und zum Gedankenaustausch über ein literarisches Thema.

Von der Schriftstellerin und Literaturkritikerin Ingeborg Teuffenbach 1977 als eine Art Werkstattgespräch für Autorinnen und Autoren ins Leben gerufen, wurden sie nach dem Tod der Gründerin 1993 - 2002 von Gertrud Spat und von 2003 - 2012 von Gisela Holzner, von 2013 - 2014 von Birgit Holzner und Gabriele Wild weiter geführt. Das künstlerische Programm dieses literarischen Treffens ist einmalig und hat sich nun seit 38 Jahren bewährt. Stand ursprünglich die Begegnung der TeilnehmerInnen im Vordergrund, so ist die Ausrichtung der Wochenendgespräche seit 2003 erklärtermaßen öffentlich.

Eröffnung und Schlusspunkt bilden die beiden Leseabende im ORF Tirol. Sie umrahmen den Programm-Mittelpunkt, die vier Werkstattgespräche der Autorinnen und Autoren im Tiroler Landestheater – wie das ORF-Studio ein Ort mit literarischer und publikumsfreundlicher Atmosphäre. Sowohl die Lesungen als auch die Gespräche werden von Martin Sailer / ORF betreut, aufgezeichnet und in mehreren Sendungen aufbereitet.

Seit 2015 werden die Innsbrucker Wochenendgespräche von Birgit Holzner und Joe Rabl organisiert.

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