Nachlese zu den 31. Innsbrucker Wochenendgesprächen
Räume und Rollen
„Die Verlegung der Innsbrucker Wochenendgespräche vom Stadtrand ins Zentrum, von der Gaststube ins Theater hat gut getan – und schlägt sich heuer auch im Thema nieder: Bis 18. Mai diskutieren Autorinnen und Autoren Bühnenfiguren. Existenzen zwischen Leben und Kunst. Naheliegend, dass Gisela Holzner diesmal Schreibende eingeladen hat, die mit dem Drama vertraut sind. Händl Klaus ist nicht nur Teilnehmer der Gespräche, Dunkel lockende Welt wird auch gespielt. Ebenso auf dem Programm, und zwar im Hofgarten, stehen Anna Hauers BernhardinerInnen, eine Produktion des Tiroler Dramatikerfestival, mit dem die Wochenendgespräche heuer zusammenarbeiten.“ ...
(Der Standard, 16.5.2008)
Über das, was nicht gesagt wird, Interview mit Anna Hauer über das Motto der 31. Innsbrucker Wochenendgespräche
(Tiroler Tageszeitung, 16.5.2008)
Eröffnungsvortrag von Christian Haller
„Filialen des Ich“ von Elisabeth Kapferer
Archiv früherer Veranstaltungen
- 26. Innsbrucker Wochenendgespräche, 2003
- Eros im Kleid der Dichtung
- 27. Innsbrucker Wochenendgespräche, 2004
- Vergangenheit als erzählte Geschichte
- 28. Innsbrucker Wochenendgespräche, 2005
- Mit den Augen fremder Sprachen
- 29. Innsbrucker Wochenendgespräche, 2006
- Literarische Mutter- und Vaterfiguren
- 30. Innsbrucker Wochenendgespräche, 2007
- Die schweigsame Seite der Literatur